Das Weltkulturerbe
The World-Cultural-Heritage
Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck
An das deutsche Volk
An die Europäische Union
An alle Leser weltweit
The free English translation you may find here!
Lübeck, 10. September 2024
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,
es ist sehr erfreulich, dass Sie und viele andere sich in die neue Situation eingefunden haben und anfangen, sich über das Leben, Gott und die Welt Gedanken zu machen, denn Zeit wird es dafür langsam!
Natürlich gehören auch in diese neuen Gedankengänge die Personen, die für die Spitze der Menschheit von offensichtlich allerhöchster Stelle aufgerufen wurden, und mit dem Fortgang in der Sache und im Auftrag eng verbunden und verantwortlich bleiben.
Meine Person weiß über die Herren der Obrigkeit, das heißt über Kaiser Diethard und König Jürgen nicht besonders viel, doch sind beide der Personen und weltweiten Befehlshaber, auch vermutlich die hinzugekommene Königin, dem Menschen zugewandte Persönlichkeiten,* was auch der UR-Gedanke der Schöpfung gewesen sein mag.
Ganz offensichtlich ist auch für Kaiser Diethard eine schöne und eher passende Frau an seiner Seite hinzugekommen, welche sicherlich ebenfalls dem Menschen zugewandt sein wird.* 19.10.2024 28.10.2024
Nur meine Person, die Kaiserin, ist dem Volk eher abgewandt und das kommt ganz besonders zum Vorschein und zum Ausdruck, weil meine Person absolut keine Märtyrerin ist, die für den gelieferten Dreck und die Inkompetenz der kranken Völker und deren sogenannte Regierungen verantwortlich gemacht werden sollte.
Natürlich hat sich meine Person bereits gefragt, ob es nicht besser oder leichter für den König und vielleicht sogar für den Kaiser sein mag, wenn meine Person aus dieser „Befehls- und Beschlussgeschichte“ aussteigt, die in der Sache schriftlich im Internet hinterlegt wurde. Doch dann wäre die Sache und der Auftrag des Herrn für meine Person eine alberne und einfältige Geschichte, die im Grunde nicht gut ausgehen kann und nur kurzfristige Verschiebungen oder Veränderungen der Situation der Menschheit hervorruft, aber die Folge von Wiederholungen der derzeitigen Lage durch die Lebensform des Menschen das sichere und eigentliche Ergebnis wäre.
Natürlich fragt sich meine Person sehr häufig, ob nicht meine Person diejenige ist, die ihre Situation nicht richtig einordnen oder verstehen kann oder ob es tausende von Menschen sein werden, die nicht in der Lage sind, ihre Lebenssituation richtig erfassen oder einordnen zu können.
Und immer wieder kommt meine Person zu dem Ergebnis, dass sich nicht meine Person im Irrtum befindet, sondern sich die große Masse der Menschheit irrt und nicht mehr auf sicherem Boden unter den Füßen unterwegs ist, sondern diese eher als halbe Tiere unterwegs sein werden, denen meine Person natürlich in abgewandter Form begegnen muss!
Auch heute noch wird versucht, meine Person auf die gleiche Stufe einer einfachen Bürgerin zu stellen, indem auch noch die Miete und die Pacht von meiner Person verlangt wird, obwohl Sie und viele andere u. a. auf hohen Kosten meiner Person sich jahrelang gut bis sehr gut durchfressen konnten, um es deutlich werden zu lassen.
Da fragt sich meine Person langsam, was Ihnen eigentlich fehlt. Die Antwort ist einfach, an allererster Stelle fehlt Ihnen und Ihresgleichen Anstand, doch Anstand will vermutlich gelernt sein, Sie kranken Lümmel und verblödeten Gänse!
Die Schwester meiner Person läuft seit Jahr und Tag von Pontius zu Pilatus und lässt sich heute noch wie Jahrzehntelang für dumm verkaufen und zwar von wirklich Kranken, die sich tatsächlich auch noch für gesunde und mündige Bürger halten werden!
So möchte meine Person so richtig ordentlich in diesen dreckigen und verlogenen Schweinestall auch mit Worten schlagen, auf dass die Wände wackeln, denn etwas anderes in dieser Sache wird von meiner Person nicht akzeptiert!
Sie werden alle gehorchen lernen müssen, sonst lässt meine Person das Tier aus Ihnen und allen anderen mit ihrem unsichtbaren Knüppel heraus prügeln lassen, damit keine Zweifel mehr über die Kompetenz meiner Person aufkommen können. Sehen Sie und andere endlich Ihren billigen Mist und Ihre äußert kranke Haltung in der Sache ein, bevor sich meine Person verabschieden muss, denn ewig kann meine Person Sie und andere nicht in Windeln legen und in Watte packen!
Dazu kommt, dass es doch nicht wahr sein kann, dass Sie nichts in den Griff bekommen, noch nicht einmal die Flüchtlingspolitik, welche meine Person für Sie als die Verantwortlichen in der Politik als ein Angebot einer Hilfe ausgearbeitet hat.
Doch meine Person hat Ihnen auch die Konsequenzen einer unzulänglichen Politik schriftlich mitgeteilt und diese Konsequenzen bedeuten, dass viele der Verantwortlichen ihre Häuser und Villen für die Flüchtlingsfamilien räumen werden und in die Vorgärten oder Hinterhöfe ihres ehemaligen Anwesens ziehen dürfen.
Auch auf hoher See in Schlauchbooten unterwegs werden einige aus Politik und Wirtschaft quer über das Mittelmeer schippern müssen und nicht nur die Politiker; das betrifft alle Beteiligten und noch einiges mehr!
Doch weil meine Person ihre finanzielle Lage auch heute erneut beklagen muss, werden alle Verantwortlichen in der Sache in einen notwendigen Beschluss kommen müssen, der hiermit angesagt ist: Sie und alle anderen Ansprechpartner werden sich europaweit nicht mehr in einen dicken Ledersessel setzen und sich in der Sache unterhalten oder austauschen, sondern Sie werden sich alle in einer Sandkiste draußen vor der Eingangstüre ihres Arbeitsplatzes einfinden, die Sie bitte gegebenenfalls überdacht, aufbauen lassen werden!
Sie oder andere verhalten sich meiner Person gegenüber wie unanständige Kleinkinder und so werden diese als Kleinkinder jetzt auch behandelt werden müssen, sonst werden Sie niemals erwachsen und rechtzeitig handlungsfähig werden!
Sollte meine Person bleiben, dann mache ich aus Ihnen und anderen noch Menschen, wie schriftlich durch Beschlüsse mitgeteilt, ansonsten tut es ein anderer!
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Sabisch, Kaiserin
PS: Sie haben es nicht für nötig erachtet, die einfachsten aber sehr wichtigen Dinge für eine Kaiserin zu regeln oder regeln zu lassen und daran werden Sie und andere nun täglich in der Sandkiste erinnert werden!